Kaffeebohnen

Entdecken Sie Kaffee-Vielfalt

In diesem breiten Produktsortiment finden Sie renommierte Kaffeehersteller wie Dallmayr, Tchibo, illy oder Lavazza aber auch günstige Alternativen wie die Coffeefair Eigenmarke. Dabei haben wir uns auf gute Gastronomie-Qualität spezialisiert. Alle Kaffee- und Espressobohnen sind bestens für die Zubereitung in Kaffeevollautomaten geeignet, sodass Sie diese in Ihrem gastronomischen Betrieb, in Ihrem Büro oder auch zu Hause wunderbar genießen können.


Coffeefair Café Crème 1kg
Kaffeebohnen in Barista Qualität

Perfekte Mischung aus Arabica und Robusta

Schonende Trommelröstung

Mittelkräftige Röstung

Optimiert für Kaffeevollautomaten

Höchster Qualitätsanspruch


In diesem breiten Produktsortiment finden Sie renommierte Kaffeehersteller wie Dallmayr, Tchibo, illy oder Lavazza aber auch günstige Alternativen wie die Coffeefair Eigenmarke. Dabei haben wir uns auf gute Gastronomie-Qualität spezialisiert. Alle Kaffee- und Espressobohnen sind bestens für die Zubereitung in Kaffeevollautomaten geeignet, sodass Sie diese in Ihrem gastronomischen Betrieb, in Ihrem Büro oder auch zu Hause wunderbar genießen können.


Von der Kaffeekirsche zur Bohne

Der beliebteste Kaffee hierzulande entstammt der Arabica-Bohne, die zumeist aus Guatemala, Kolumbien, Kenia und Äthiopien stammt. Diese wird in Hochlagen angebaut, in denen konstante Temperaturen von 15-24 °C herrschen, damit der Kaffee viel Zeit hat heranzureifen. Damit der Geschmack des Kaffees immer von gleichbleibend guter Qualität ist, wird die Mischung von Kaffee-Experten beständig überwacht, angepasst und verfeinert.

Kaffee ist unser Start in den Tag

Kaffee ist des deutschen liebstes Getränk. Er dient als Muntermacher, Tagesstarter oder auch als Sozial-Komponente. Bei einer Tasse Kaffee lässt es sich am besten unterhalten und die sozialen Kontakte pflegen oder knüpfen. Mit der richtigen Bohne ist auch der Vielfalt der Getränkevarianten kaum eine Grenze gesetzt. Von Espresso über Latte Macchiato bis zum klassischen Milchkaffee – der eine mag es süß, der andere schwarz.

Ein schöner kräftiger Espresso

Der kleine Schwarze nach dem Essen oder einfach zwischendurch ist eine belebende Köstlichkeit. Um einen Espresso herzustellen, bedarf es viel Erfahrung und einer zeitgenauen Röstung, die über die Qualität des Endproduktes maßgeblich entscheidet.

Die um einiges längere Röstdauer verleiht den Bohnen ihr tiefschwarzes Aussehen. Dabei verliert die Bohne einen beträchtlichen Teil ihrer Kaffeesäure und ihres Koffeins. Die Espressobohne enthält also weniger Koffein, als eine gewöhnliche Kaffeebohne. Da aber zur Zubereitung wesentlich weniger Wasser verwendet wird, ist die Konzentration von Koffein im Espresso trotzdem höher als beim Kaffee / Filterkaffee.

Espresso wird unter hohem Druck durch einen Siebträger gepresst, wobei auf ihm eine dicke braune Schaumschicht, die Crema, entsteht. Sie verleiht dem beliebten Heißgetränk ein ansprechendes intensives Aroma.

Geben Sie Ihrem Kaffeevollautomaten nur das Beste: Kaffee in Gastronomie-Qualität

Erlesene Bohnen, einzigartige Mischungen, eine schonende intensive Röstung, voller Geschmack. Die Kaffeesorten sind speziell auf Profi-Automaten abgestimmt und zeichnen sich besonders durch ihre hohe Ergiebigkeit aus, für einen unverwechselbaren Charakter. 

Bei der Röstung eines Kaffees wird maßgeblich seine Qualität mitbestimmt. Bei dem Schnellröstverfahren, bei dem die Kaffeekirschen unter hoher Hitzeeinwirkung nur kurzzeitig geröstet werden, kommt es immer wieder vor, dass einzelne Kaffeebohnen nicht ganz durchgeröstet werden. Die Kaffeequalität ist entsprechend niedrig.

Bei der Schonröstung wird mit weniger hohen Temperaturen gearbeitet, dafür werden die Kaffeekirschen der Hitze umso länger ausgesetzt und gründlich gewälzt. So entstehen gut durchgeröstete Kaffeebohnen von hoher Qualität, die einen vollaromatischen und vollmundigen Kaffee ergeben.


Zwei Bohnensorten bestimmen den Kaffeemarkt

Die Arabica-Bohnen belegt den Großteil des Weltmarktes. Die Bohnen werden in höher gelegenen Gebieten angebaut und deshalb auch Hochlandkaffee genannt. Da die Arabica Bohne keine großen Temperaturunterschiede mag, wird sie überwiegend in höheren Lagen angebaut. Ein weiterer Feind der Arabica ist der Frost. Zudem sind die Arabicabohnen qualitativ hochwertiger. Somit wird die Arabica Bohne als hochwertigere Bohne gehandelt. Die Arabicabohnen sind ein wenig größer, oval und meist mit einem doppel S-förmigen geschlossenen Schlitz. Die Arabica-Bohne hat weniger Chlorogensäure und weniger Koffein – somit einen edleren, weicheren Geschmack.

Die Robusta-Bohne ist im Vergleich, wie der Name schon vermuten lässt, robuster und widerstandsfähiger. Ihr machen große Temperaturunterschiede, Frost oder Dürre über einen kurzen Zeitraum nichts aus. Robustabohnen sind kleiner, rundlich und haben meist einen graden, offenen Schlitz. Die Robusta schmeckt durch Inhaltsstoffe wie Alkaloid und Chlorogensäure kräftiger und bitterer. Ebenso hat sie mehr Koffein als eine Arabica Bohne. Nicht zuletzt ist der Bohne positiv anzumerken, dass Sie eine sehr schöne Crema bildet.

So ergibt sich schon fast von selbst, dass der Arabicakaffee etwas teurer ist als der Robustakaffee, da mehr Gefahren lauern und auch mehr Aufwand und Pflege in die Pflanzen gesteckt werden müssen. Doch nicht jede Arabicabohne und jeder 100%ige Arabicakaffee ist grundsätzlich besser. Genauso gibt es auch Robustabohnen die in einer eigenen, hochwertigen Liga spielen. Es ist eben die Mischung dieser beiden Sorten. Die richtige Mischung von Arabica und Robusta Bohnen machen einen richtig guten Bohnenkaffee aus. Der Arabica Anteil sollte etwas höher sein als der Robusta Anteil, dann haben Sie den Grundstein für einen perfekten Barista Kaffee gelegt.


Die richtige Röstung macht‘s

Eine gut geröstete Kaffeebohne zeichnet sich durch einen angenehmen, säurearmen und nicht zu bitteren Geschmack aus. Ohne die richtige Bohne schafft auch der beste Barista und der beste Kaffeevollautomat kaum eine gute Kaffeespezialität zu kreieren.

Die Röstung ist entscheidend! Schonend und nicht zu heiß, nicht zu kurz und nicht zu lang. Der Kaffeeröster hat hier die wichtige Aufgabe die Besten und feinsten Aromen aus der Kaffeebohne zu holen.

Die Zubereitung – Sie entscheiden über den Geschmack

Bei der Zubereitung spielen viele Faktoren eine Rolle.

1. der Mahlgrad ist wichtig bei der Zubereitung. Ein guter Espresso wird in ca. 25 Sekunden zubereitet. Das bedeutet, dass die Kontaktzeit von Wasser und Kaffeemehl sehr gering ist. Damit in dieser Zeit so viele Aromen wie möglich dem Kaffeemehl entnommen werden können, muss der Mahlgrad sehr fein sein. Das bedeutet eine größere Oberfläche, als bei grob gemahlenen Kaffeebohnen. Dadurch werden bei gleicher Kontaktzeit mit heißem Wasser mehr Substanzen und Aromen extrahiert. Bei einer normalen Tasse Kaffee beträgt die Zubereitungszeit im besten Fall mehr als 2 Minuten. Die Kontaktzeit mit heißem Wasser ist somit wesentlich länger und das Kaffeemehl muss gröber gemahlen sein, um bei der langen Kontaktzeit nicht zu viele, möglicher Weise auch bittere Substanzen und Aromen, zu lösen.

2. Bei der Zubereitung spielt neben dem Mahlgrad auch die Wasserhärte eine sehr entscheidende Rolle für den Geschmack. Das Wasser sollte nicht zu hart aber auch nicht zu weich sein (8 -12 °dH). Mit einem neutralen pH-Wert im Bereich Ph 6,5 bis pH 7,5 ist ein idealer Geschmack des Kaffees gesichert. Weitere Faktoren sind unter anderem mineralreiches und sauerstoffreiches Wasser. Chlorrückstände im Wasser können verhindern, dass Aroma- und andere Geschmack tragende Stoffe gelöst werden. Abhilfe verschaffen bei zu hartem Wasser, Wasserfilter. Diese enthärten das Wasser auf den gewünschten Carbonat Wert.